Kundenempfehlungen - das kann ein Unternehmen tun
Die Meinung anderer Verbraucher zu einem Produkt wirkt vertrauenswürdig und kaufanregend. Grund dafür ist, dass schon eine andere Person mit einem Produkt oder einer Dienstleistung gute Erfahrungen gemacht hat. Die meisten Empfehlungen für ein Produkt oder eine Dienstleistung, für eine Reise oder für den Besuch von einem Restaurant erhalten die Verbraucher tatsächlich von ihrer unmittelbaren Umgebung, von Freunden, Bekannten, Verwandten oder Nachbarn. Das Vertrauen in die Empfehlungen dieser Menschen ist recht groß.
Auch Empfehlungen bestimmte Webseiten zu besuchen wie https://amazing-lists.de mit empfohlenen Einkaufslisten werden oft angenommen. Schließlich geht jeder davon aus, dass nur das empfohlen wird, was schon selbst ausprobiert wurde und was mit einer Reihe von positiven Erfahrungen gespickt ist. Viele betrachten die Meinung bzw. den Rat von ihren Freunden, Bekannten, Nachbarn und Verwandten als wertvoller und wahrheitsgemäßer als großangelegte Werbekampagnen. Ausschlaggebend dafür ist, dass keiner davon ausgeht, dass er von Freunden, Verwandten, Bekannten oder Nachbarn eine wirklich schlechte Kaufempfehlung bekommt.
Mund-zu-Mund-Propaganda unterstützt durch Prämien
Die berühmte Mund-zu-Mund-Propaganda trägt schon seit langer Zeit dazu bei, dass sich Produkte und Dienstleistungen besonders gut verkaufen. Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen bewerben möchten, setzen die Mund-zu-Mund-Propaganda inzwischen gezielt ein, um die Verbraucher aktiv in einzuspannen in die Bewerbung ihrer Produkte. Das sogenannte Empfehlungsmarketing ist für viele Unternehmen inzwischen von großer Bedeutung geworden im Rahmen ihrer sehr modernen Werbekampagnen. Denn je mehr Verbraucher das Unternehmen bzw. seine Produkte und Dienstleistungen weiterempfehlen, umso größer wird auf langfristige Sicht der Kundenstamm. Ein Problem für Unternehmen ist es die Mund-zu-Mund-Propaganda zu steuern bzw. ein wenig unter Kontrolle zu haben. Denn ein Unternehmen kann schließlich keinen Kunden zwingen - auch wenn dieser noch so zufrieden ist - die Leistung, die das Unternehmen erbracht hat an diesem Kunden weiterzugeben. Unterstützend geben viele Unternehmen Prämien weiter an zufriedene Kunden, die die Produkte und Dienstleistungen weiterempfehlen. Dies erfordert in der Regel allerdings den Einsatz von Werbemitteln wie Flyer oder Gutscheinen, die dann auch noch verwaltet werden müssen.
Maßnahmen um Kundenempfehlungen anzuregen
Einen noch so zufriedenen Kunden direkt anzusprechen das Produkt oder die Dienstleistung weiterzuempfehlen - davor scheuen sich die meisten Unternehmen. Daher auch die unterschwellige Aufforderung mit Flyern und einem dezenten Hinweis auf eine Art von Belohnung für eine Weiterempfehlung. Noch etwas einfacher ist die Ausgabe von Proben von Pflegeprodukten, die zusammen mit dem gekauften Produkt als Zugabe angehängt sind. Gerne werden gerade diese Proben dann an Bekannte oder Freunde weitergegeben, wenn man selbst mit dem Produkt zufrieden ist. Ein Restaurant hat weiterhin die Möglichkeit mit "einem Gruß aus der Küche" oder einem Getränk aufs Haus für sich zu werben. Auch eine solche Maßnahme kann sich bezahlt machen. Denn gerne erzählt der Restaurant-Gast, insbesondere wenn der "Gruß aus der Küche" und das Essen allgemein geschmeckt haben, dies an seine Freunde oder Bekannte etc. weiter. Mit diesen und anderen Methoden werden Kundenempfehlungen nicht selten angeregt.