Ein guter Verkaufstrainer ist auch ein Sparringspartner
Der Alltag im Geschäftsleben ist im modernen Informationszeitalter ist vielfältig. Ein Termin nach dem anderen Termin - und der Zeit- und Leistungsdruck kann dazu führen, dass die nötige Individualität und der persönliche Kontakt im Verkaufsgespräch mit Kunden oder Geschäftspartner verloren gehen. Schnell wird Arbeit zur Routine und mit der fortschreitenden Digitalisierung wird immer mehr Kommunikation über digitale Kanäle abgewickelt. Immer mehr Onlinedienste im Handel
erhöhen weiterhin die Konkurrenz auf dem Markt. Jedoch ist auch heute noch das persönliche Gespräch ein wichtiger Grundpfeiler im jeden Unternehmen. Hier wird zwischenmenschliches Vertrauen zwischen Kollegen und Geschäftspartnern aufgebaut und hier fühlt sich der Kunde individuell beraten und in seinen Bedürfnissen geachtet. Daher darf in solchen Situationen auch trotz Erschöpfung und Stress nicht der Eindruck entstehen, dass man unprofessionell oder gleichgültig handelt. Zwar müssen Arbeiter im In- und Außendienst heute zuverlässiger und schneller denn je arbeiten, aber Patzer rächen sich sofort und eine fruchtbare B2B oder B2C Abwicklung kommt nicht zustande. Im Verkaufstraining kann man die Führung eines professionellen Verkaufsgesprächs erlernen. Ein Verkaufstrainer schult beispielsweise im Seminar die Erarbeitung einer transparenten, effizienten, unmissverständlichen und persönlich ansprechenden Gesprächsführung. Solch ein Verkaufstraining ist die Möglichkeit, auch noch heutzutage, trotz hohen Konkurrenzdruck stets einen kühlen Kopf zu bewahren und auch unter stressigen Bedingungen den Kunden begeistern zu können.
Aufgaben des Verkaufstrainers
Das richtige Verkaufsgespräch zu führen, ist ein komplexes Thema, weswegen im Verkaufstraining verschiedene Inhalte in einer sauberen Struktur vermittelt werden müssen. Im Gegensatz zum Telefongespräch, welches auf rein akustische Kommunikation beschränkt ist, spielt beim persönlichen Termin Körpersprache, Mimik und Gestik eine Rolle. Die perfekte Dialogführung hierbei muss gezielt auf den Vertragsabschluss mit dem Kunden hinarbeiten und zeugt daher auch von einem hoher Professionalität auf verschiedenen Ebenen. Die Präsentation des zu verkaufenden Inhalts ist gebunden an eine sinnvolle, organische Einführung, transparenter Beantwortung von Rückfragen und den geeigneten Einsatz von Rhetorik und Fragetechniken. Auch psychologische Aspekte, wie sich von Ablehnungen nicht demotivieren zu lassen und nicht dadurch sein sympathisches und persönliches Auftreten zu verlieren, spielen eine Rolle. Weiterhin schult das Verkaufstraining, wie man die Aufmerksamkeit des Kunden gewinnt und sein Interesse weckt, um ihn wirklich vom Produkt zu überzeugen. Auch vorher durchzuführende Aktivitäten, wie eine fundierte Analyse des Kunden und der Ansprechpartner zählen dazu. Hat der Verkaufstrainer im Seminar die passenden Kompetenzen vermittelt, lassen sie sich in Situationen wie Kundenneugewinnung, B2B Gesprächen oder im klassischen Kundengespräch anwenden.
Den passenden Verkaufstrainer auswählen
Wie sehr der Trainer zum Team passt, ist mindestens genauso von Bedeutung, wie die geforderten Techniken zu beherrschen. Ein Verkaufstraining kann im Seminar erfolgen oder auch durch Coaching am Arbeitsplatz mit Erfolgsbegleitung oder In-House-Schulung. Der richtige Verkaufstrainer sollte sich voll und ganz auf das jeweilige Unternehmen einlassen können und die Sprache der Mitarbeiter sprechen. Im persönlichen, motivierenden Miteinander kann das volle Potenzial des Teams ausgeschöpft werden. Setzt sich der Trainer intensiv mit dem Auftraggeber und der jeweiligen Branche auseinander, kann je nach Ausrichtung geklärt werden, ob ein Fokus des Trainings auf allgemeine Grundsätze oder Fragetechniken liegen soll. Ein gutes Verkaufstraining stärkt die Stärken der Mitarbeiter und unterstützt Sie bei der Entwicklung neuer Kompetenzen